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7 „gesunde“ Lebensmittel, die Sie reduzieren oder vermeiden sollten

7 „gesunde“ Lebensmittel, die Sie reduzieren oder vermeiden sollten

In den letzten Jahren ist das Interesse an gesünderer Ernährung gestiegen und damit auch die Präsenz von Produkten, die als „gesund für Sie“ beworben werden. Doch nicht alles, was behauptet, gesund zu sein, ist es auch. Viele Lebensmittel, die als „leicht“, „fettarm“ oder „natürlich“ bezeichnet werden, können Zutaten oder Prozesse enthalten, die widersprechen ihrem gesunden Image. Hier stellen wir einige der häufigsten vor, die eine genauere Betrachtung wert sind.

LESEN SIE: Gründe, warum Sie Omega 3 NICHT auf leeren Magen zu sich nehmen sollten 1.- Fettarmer Joghurt

Obwohl der Verzicht auf Fett positiv erscheinen mag, wird er oft durch höhere Zuckermengen ausgeglichen, um den Geschmack zu erhalten. Manche „Light“-Joghurts können sogar mehr Zucker enthalten als ein Erfrischungsgetränk. Wählen Sie idealerweise Naturjoghurt ohne Zucker und süßen Sie ihn nach Belieben mit frischem Obst.

2.- Energie- oder Müsliriegel

Sie werden als schnelle und gesunde Alternative für Sportler und Menschen mit einem aktiven Lebensstil vermarktet. Viele dieser Riegel enthalten jedoch Maissirup mit hohem Fructosegehalt, gesättigte Fette und Konservierungsstoffe. Mit anderen Worten: Sie ähneln eher Süßigkeiten als einem nahrhaften Snack.

3.- Abgepackte Säfte

Obwohl die Verpackungen Bilder von frischem Obst und vielversprechende Vitamine enthalten, enthalten die meisten handelsüblichen Säfte viel Zucker und sehr wenig Ballaststoffe. Selbst als „100 % natürlich“ verkaufte Säfte können bei der Verarbeitung wichtige Nährstoffe verloren gegangen sein.

4.- Frühstücksflocken

Viele als Vollkorn oder ballaststoffreich vermarktete Getreideprodukte enthalten viel Zucker, Natrium und künstliche Zusatzstoffe. Die Werbung wirbt zwar mit Vitaminen und Mineralstoffen, doch in Wirklichkeit werden diese nach der Verarbeitung der natürlichen Zutaten künstlich hinzugefügt.

5.- „Leichte“ Saucen und Dressings

Fettarme Dressings enthalten oft Verdickungsmittel, Zucker und Natrium, um den Geschmacksverlust auszugleichen. Das Ergebnis ist ein hochverarbeitetes Produkt, das schädlicher sein kann als die ursprüngliche, fettreiche Version.

6.- Industriell hergestelltes Vollkornbrot

Obwohl sie als „Vollkorn“ gekennzeichnet sind, enthalten viele handelsübliche Brote raffiniertes Mehl als erste Zutat und nur einen geringen Anteil Vollkorn. Möglicherweise werden auch Zucker und Konservierungsstoffe zugesetzt, um die Textur und Haltbarkeit zu verbessern.

LESEN SIE: Was sollte eine Person mit Flüssigkeitsretention nicht essen? 7. Glutenfreie Produkte

Sofern Sie nicht an Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit leiden, gibt es keinen medizinischen Grund, darauf zu verzichten. Viele „glutenfreie“ Produkte sind kalorienreicher und werden aus raffiniertem Mehl oder Stärke hergestellt, die wenig Nährwert bieten.

Was kann man dagegen tun?

Das Lesen der Etiketten ist entscheidend. Es reicht nicht aus, sich auf die großen Worte auf der Verpackung zu verlassen: Sie müssen die Zutatenliste und die Nährwertangaben überprüfen. Als allgemeine Regel gilt: Je weniger verarbeitet ein Lebensmittel ist, desto besser ist es für Ihre Gesundheit.

Nicht alle als gesund angepriesenen Produkte sind tatsächlich gesund. Sich zu informieren und Werbung kritisch zu betrachten, ist wichtig, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die Ihrem Körper wirklich zugute kommen.

BB

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